Klangmassage
Ist der Mensch mit sich und seiner Umwelt im „Ein-Klang“, dann ist er in der Lage, sein Leben frei und kreativ zu gestalten.
Die von Peter Hess entwickelte Klangmassage Methode ist eine Klangtherapie, bei der Klangschalen auf den bekleideten Körper oder in der Gesundheitsaura platziert und mit einem Filzschlegel sanft angeschlagen werden. Sowohl durch die beruhigenden harmonisierenden Klänge, die das Gehör aufnimmt, als auch durch sanfte vibrierende Schwingungen der Klangschalen entsteht Wohlgefühl und eine sehr wirksame Tiefenentspannung. Die rhythmischen Klangschwingungen übertragen sich auf den Körper und erzeugen eine feine Vibration, die oft als eine Art „Massage“ beschrieben wird.
Während einer Klangmassage entsteht eine Atmosphäre von Sicherheit und Geborgenheit, in der es möglich ist loszulassen – loszulassen von Stress, Ängsten, Sorgen und Zweifeln, die sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken.
In dieser wohltuenden Atmosphäre können wir wieder in Kontakt mit unseren Bedürfnissen, unserer „inneren Weisheit“ kommen. Wir erleben unseren Körper in einem wohligen Gefühl – nehmen ihn vielleicht seit längerer Zeit erstmals wieder bewusst war. Die oft kreisenden Gedanken kommen zur Ruhe und unsere Seele erfährt Raum zur Entfaltung.
Die wichtigsten Wirkungsmerkmale
- Schnelles Erreichen tiefer Entspannung, da die Klänge das Urvertrauen ansprechen
- Sanfte Massage und Harmonisierung jeder einzelnen Körperzelle durch Klänge
- Lösen von Verspannungen und Blockaden im Körper
- Der Körper fühlt sich angenehm leicht, frei schwingend an
- Stärkung der Selbstheilungskräfte, Gewinn neuer Lebensfreude
- Positive Beeinflussung von Selbstbewusstsein, Kreativität und Schaffenskraft
- Loslassen von alten Mustern – Neuordnung kann entstehen
Klangmassage löst energetische Blockaden und Disharmonien, noch bevor sich diese in körperlichen Beschwerden manifestieren können. Damit eignet sich die Methode hervorragend, um präventiv etwas für sich und seinen Körper zu tun.
Kontraindikationen
- Schwangerschaft innerhalb der ersten 3 Monate
- Akute Erkrankungen (Entzündungen,..)
- Schwere psychiatrische Erkrankungen